pharmacon
Die aktuellen Themen von morgen
mit den besten Referenten von heute
Seit über 50 Jahren präsentieren ausgewählte Referenten aktuelles pharmazeutische Wissen der Zeit. Begleitet wird das umfangreiche Vortragsprogramm von praxisnahen Seminaren. Die Veranstaltung findet zweimal jährlich in Schladming und Meran statt und wird ergänzt durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm – und das in herrlichen Kulisse inmitten der Alpen. Die pharmacon Kongresse zählen deshalb zu den bedeutendsten Fortbildungsveranstaltungen für Apothekerinnen und Apotheker.
pharmacon Schladming
19. – 24. Januar 2020
Thema: Prophylaxe und Therapie von Infektionskrankheiten
Zum 50. Mal einfach einzigartig: der pharmacon Schladming.
Seien Sie dabei und erleben Sie mit uns eine abwechslungsreiche wissenschaftliche Fortbildungswoche in Schladming. Die hohe Praxisrelevanz und die Möglichkeit des kollegialen Austausches ziehen im Winter jedes Jahr hunderte deutschsprachiger Apotheker zum pharmacon ins schöne Österreich.
pharmacon Meran
07. – 12. Juni 2020
Themen: Geriatrie, Stoffwechsel und Blut
Der pharmacon in Meran ist im Frühsommer ein fester Termin im Fortbildungskalender für viele Apotheker und Apothekerinnen. In traumhafter Südtiroler Natur erwartet Sie eine Mischung aus pharmazeutischer Wissenschaft und Praxis. Hochkarätige Sprecher informieren über aktuelle Themen, die die Branche beschäftigen.

Wissenschaftlicher Beirat
Der Wissenschaftliche Beirat berät die Bundesapothekerkammer bei der Programmgestaltung und wissenschaftlichen Leitung des pharmacons. Der ehrenamtlich tätige Beirat besteht aus Professoren der verschiedenen Fachrichtungen der Pharmazie, einem Arzt, Krankenhausapothekern und Apothekern aus öffentlichen Apotheken. Sprecherin des WB ist Prof. Dr. Ulrike Holzgrabe. Zudem wird der Wissenschaftliche Beirat vom Wissenschaftlichen Leiter des Zentrallaboratoriums Deutscher Apotheker e. V., Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz unterstützt.
Alle Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats (von links): Prof. Dr. Martin Hug, Freiburg (Krankenhauspharmazie); Dr. Andreas Kiefer, Koblenz (Präsident der Bundesapothekerkammer), Berlin; Prof. Dr. Ulrich Jaehde, Bonn (Klinische Pharmazie); Ulrike Teerling, Münster (Arzneimittelinformation); Ulrich Koczian, Augsburg (Offizin-Pharmazie); Prof. Dr. Ulrike Holzgrabe, Würzburg (Pharmazeutische Chemie); Prof. Dr. Robert Fürst, Frankfurt (Pharmazeutische Biologie); Dr. Birgid Merk, München (Offizin-Pharmazie); Prof. Dr. Peter Ruth, Tübingen (Pharmakologie); Prof. Dr. Thomas Weinke, Potsdam (Medizin); Dr. Christian Ude, Darmstadt (Offizin-Pharmazie); Prof. Dr. Rolf Daniels, Tübingen (Pharmazeutische Technologie); Thomas Benkert, Mammendorf (Vizepräsident der Bundesapothekerkammer)



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Blick zurück in die Zukunft
»Vorhersagen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen«, sagt ein Sprichwort. Zweifellos gilt das auch für Ausblicke auf die Arzneimittelforschung, wie sie beim Davoser Kongress um 1985 von prominenter Stelle gewagt wurden. Die Prognosen waren indes, wie wir heute wissen, in den Grundzügen richtig.